Am späten Morgen pflückte ich einen Fuchs vom Baum der fünf Füchse.
Da waren es nur noch vier. Ich erziehe ihn und bekomme ein Kind von ihm, dessen Erziehung er sich dann annimmt. Ich muss auf der Stelle lachen, weil der Fuchs das Kind versehentlich verzieht und dieses sich still und leise verzieht. Dann werfe ich mir ein viel zu kleines orangefarbenes Kleid über und verziehe das Gesicht vorm Spiegel, weil mir orange einfach nicht steht. Ich presse eine Apfelsine aus und gebe den Saft meinen Kakteen, die mir dafür sehr viel Anerkennung zukommen lassen. In Anerkennung dessen nehme ich sie mit auf die Reise zum Baum der vier Füchse, an dem wir das verzogene Kind finden. Es heißt übrigens Ankh. Jedenfalls werden die Kakteen gut erzogene Kinder bekommen, die dann mit Ankh spielen und ihn in den Schlaf wiegen, bevor das Schlafschaf noch seine Seele frisst. Würde es das tun, gäbe es ein schlecht erzogenes Kind weniger, zumindest die Seele davon. Dann fällt ein Fuchs vom Baum, wünscht allen einen guten Morgen und wedelt dabei mit einem Schild, auf dem steht „I have come down for some time to go out of KAKTUS”. Das gleiche steht auch auf seinem T-Shirt und hinter seiner Designersonnenbrille, die er am Kinn trägt. Die Kakteen verschmelzen nun auf der Stelle mit dem Fuchs, woraufhin dieser Federn bekommt und wieder auf den Baum der drei Füchse fliegt. In Folge fallen die anderen drei Füchse runter, und es schlägt 17:21 Uhr.
Es war einmal ein Schildchen, das hing an einem Stoffchen. Sieses Stoffchen war rot, aber nicht voll Blut. Getragen war das Stoffchen auch noch nicht - leider. Darüber war es sehr traurig. Es fand sich aber ein Wesenchen, welches ihm Aufmerksamkeit schenkte. Es wurde nun ganz oben auf dem Haupte getragen. Da ward es glücklich.